Heute ist der




Dörentrup
 
 

die Geschichte

geschichtliches aus der RegionDer Name „DÖRENTRUP“ gliedert sich in die zwei Bestandteile „dören“ und „trup“. Die Endsilbe „trup“ ist in vielen lippischen Ortsnamen zu finden und bedeutet so viel wie „Dorf“. „Dören“ lässt sich von der Ortslage des westlichen Gemeindebereichs „in den Dörnen“ (Dornen) ableiten. Einen Hinweis darauf gibt auch das Ortswappen. Der Zweig mit den fünf Dornen symbolisiert die Gründergemeinden Bega, Hillentrup, Humfeld, Schwelentrup und Wendlinghausen, die im Zuge der kommunalen Neuordnung mit Wirkung vom 01. Januar 1969 zur „Gemeinde Dörentrup“ gefasst wurden. Die fünf Gemeinden können jeweils auf eine über 700-jährige Geschichte zurückblicken.

Die Gemeinde Dörentrup hat zur Zeit über 9.000 Einwohner und umfasst ein Gebiet von 49,79 qkm. Für den Fremdenverkehr,der sich im stetigen Aufwärtstrend befindet, sind gute Voraussetzungen gegeben. Besondere Akzente werden durch den staatlich anerkannten Erholungsort Schwelentrup und dem Erholungsort Hillentrup durch einen Kurpark, Landschaftspark, Mehrzweckhalle, beheiztes Freibad, 4-Platz Tennisanlage, Haus des Gastes u. a. gesetzt. Ein weiterhin schöner Blickfang ist die neugotische Kirche in Hillentrup. Doch auch Wendlinghausen zeigt mit dem in den Jahren 1613 – 1615 im reinsten Stil der Weserrenaissance von Hilmar von Münchhausen erbauten Wasserschloss (siehe Bild) günstige Ansätze. Industrie und Gewerbe finden sich vorwiegend an der Ost – West – Achse im Begatal in dem Ortsteil Humfeld.

Quelle: Gemeinde Dörentrup

 
[Augustdorf/Bad Salzuflen/Barntrup/Blomberg/Detmold/Dörentrup/Extertal/Horn-Bad Meinberg/ Kalletal/Lage/Lemgo/Leopoldshöhe/Lügde/Oerlinghausen/Schieder-Schwalenberg/Schlangen]

   © Copyright SchulzeOnlineService